Liebe Mitbürger,

mit Giorgia Meloni zieht wieder die Vernunft in die italienische Politik ein. Die italienische Premierministerin lässt nicht-biologische LGBTQI-Eltern aus den Geburtsurkunden streichen. Auf den Geburtsurkunden dürfen in Zukunft nur noch Vater, Mutter und Kind, aber keine gleichgeschlechtliche Paare stehen.

Das italienische Innenministerium hat die Rathäuser angewiesen, ab sofort die nicht-biologischen Mütter aus den Geburtsurkunden zu streichen. Dies entspricht nicht nur der Biologie und der Vernunft, sondern auch den Rechten der Kinder.

Allein die Feststellung der Tatsache, dass jeder Mensch einen biologischen Vater und eine biologische Mutter hat, mutet in Zeiten des galoppierenden Gender-Wahnsinns schon revolutionär an. Insofern ist die Anweisung der patriotischen italienischen Regierung ein wichtiger Schritt zur Korrektur der LGBTQI-Verirrungen.

Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass diese Verirrungen von der EU vorangetrieben werden, welche „Gender Mainstreaming“ zu einer ihrer Hauptaufgaben erkoren hat. Dabei geht es nicht – wie vordergründig gerne behauptet – einfach nur um die selbstverständliche Garantie der Gleichheit von Mann und Frau vor dem Gesetz sondern um eine Ideologie, welche letztlich die Zerstörung der Familie zum Ziel hat.

Gut, dass neben den ostmitteleuropäischen Ländern nun auch Italien diesem Irrweg eine Absage erteilt.

Hoffnungsvoll grüßt Sie

Ihr

Joachim Kuhs