„An Ostern steht das öffentliche Leben in Deutschland still“, titelt die schweizerische Neue Zürcher Zeitung. „In der Osterwoche gelten die schärfsten Beschränkungen seit Beginn der Pandemie.“

Joachim Kuhs, Mitglied im Bundesvorstand und Vorsitzender der „Christen in der AfD“ ist entsetzt: „Das gab es 2000 Jahre nicht. Christen haben sich immer in der Osternacht versammelt und voller Spannung und Vorfreude den Ostermorgen erwartet an dem sie mit allen Sinnen das Fest der Auferstehung feierten.“

„Bereits zum zweiten Mal wird ihnen das verwehrt“, fährt Kuhs fort. „Sie dürfen sich nicht umarmen, sie dürfen nicht das Abendmahl schmecken und riechen, sie dürfen ihrer Freude nicht durch lautes Singen Ausdruck verleihen und sie dürfen, wegen der Maskenpflicht, nicht in glückliche und fröhliche Gesichter sehen.“
Und Joachim Kuhs betont: „Ostern ist ein Fest der Freude. Ostern ist der Beweis, dass Jesus den Tod besiegt hat. Sein Sterben und seine Auferstehung nehmen uns die Furcht vor dem Tod.

Deshalb wünsche ich mir und uns allen, trotz der Einschränkungen, ein angstbefreites, fröhliches Osterfest.“