Liebe Mitbürger,

der Umfragen-Höhenflug der AfD sorgt für immer hysterischere Reaktionen des Establishments. Auch die großen Kirchen stimmen in den immer schriller werdenden Empörungschor mit ein. Führende Kirchenvertreter behaupten, AfD-Mitglieder könnten keine richtigen Christen sein, einige wollen die AfD sogar verbieten lassen. Und mittlerweile steht selbst der Einsatz für ein christliches Europa unter Extremismus-Verdacht.

In Bayern sollen selbst einfache AfD-Mitglieder von Ämtern in der katholischen Kirche ausgeschlossen werden. Die evangelische Kirche ruft Gemeinden und Pfarrer auf, sich gegen die Mitarbeit von Christen zu entscheiden, wenn diese in Verbindung mit der AfD stehen. Für Anna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der EKD, kann niemand Christ sein und gleichzeitig mit der AfD sympathisieren. Ihr Düsseldorfer Kollege Thomas Latzel steht einem AfD-Verbot offen gegenüber.

Ungeheuerlich: Jetzt fordern auch die Kirchen, die AfD zu verbieten

Völlig ungeprüft werden wilde Verschwörungstheorien gegen die AfD übernommen, ohne jeden Beweis wird behauptet, wir stünden gegen Demokratie und Menschenrechte. Spielt es möglicherweise eine Rolle, dass die unkontrollierte und illegale Masseneinwanderung ein gigantisches Geschäft für die Kirchen und kirchlichen Organisationen ist?

 Kirchen, Schleuser, NGOs: Das Milliardengeschäft der Asylindustrie

Bezeichnenderweise werden vergleichbare Forderungen nicht gegen die Grünen, die SPD oder die Linken erhoben, welche sich z.B. in Sachen Abtreibung, Familie und Schöpfungsordnung diametral gegen Bibel und christlichen Glauben stellen. Und trotz des medialen Trommelfeuers und trotz aller Verleumdungen, erkennen immer mehr praktizierende Christen ebenso wie konservative „Kulturchristen“, dass gerade in diesen Punkten das Programm der AfD christlichen Überzeugungen am nächsten steht.

Diese Attraktivität unserer Partei für Christen und generell für Menschen, welche die Errungenschaften des christlich-abendländischen Europa schätzen, macht natürlich viele Kirchenvertreter nervös. Und so soll nicht nur die AfD sondern bereits der Wunsch, dieses Europa zu erhalten, stigmatisiert und kriminalisiert werden:

In einem Interview mit dem „domradio“ behauptet der Politikwissenschaftler Henning Flad allen Ernstes: „Die Parole von der ‚Rettung des christlichen Abendlandes‘ ist die wichtigste rechtsextreme Parole der letzten zehn Jahre.“ Und Flad beklagt sich darüber, „dass es in Teilen der Kirchen Felder gibt, wo es eine gewisse Empfänglichkeit für Parolen von Rechtsaußen gibt“, vor allem im Bereich Gender und Identitätspolitik.

„Eine gewisse Empfänglichkeit“

Die Wahrheit ist doch: Die gesamte Linke in Politik, Kirchen und Gesellschaft merkt, dass ihr die Felle davonschwimmen. Dass die Zeit ihrer Deutungshoheit zu Ende ist. Und sie schlägt angesichts dessen immer wilder und hektischer um sich.

Denn auch im Falle von Herrn Flad lohnt es sich, der Spur des Geldes und der Macht nachzugehen: Henning Flad ist Projektleiter der „Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche & Rechtsextremismus„, eines überkonfessionellen Netzwerks von insgesamt rund 50 Gruppen und Organisationen, welche sich nach eigenen Angaben mit „rechten Orientierungen im Raum Kirche“ beschäftigt. Und dieses Netzwerk wird – Überraschung, Überraschung – vom Bundesfamilienministerium gesponsert! Zu ihren Mitgliedsgruppen gehören unter anderem die ultralinke und ebenfalls mit Steuergeldern üppig gepamperte „Amadeu Antonio Stiftung“ und der „Bund der Religiösen Sozialistinnen und Sozialisten“, welcher ganz offen eine sozialistische Gesellschaftsordnung anstrebt.

Da wundert es freilich nicht, wenn mittlerweile das bloße Bekenntnis zu Bibel und Katechismus und der Einsatz für den Erhalt unseres christlichen Erbes schon unter Extremismus-Verdacht steht. Lassen wir uns davon nicht irritieren. Die großen Kirchen in Deutschland sind mit ihrem Linkskurs auf dem Holzweg und bekommen das immer mehr zu spüren.

Als Co-Sprecher der Christen in der AfD (ChrAfD) bete ich natürlich für alle unsere Brüder, auch für die, welche uns feindlich gesonnen sind. Und ich kann nur mein Angebot zu einem Gespräch mit jedem Interessierten erneuern: Anstatt kritiklos kruden Verschwörungsmärchen hinterherzulaufen, reden Sie bitte MIT uns, lernen Sie uns kennen! Meine Tür steht offen.

Herzliche Grüße

Ihr

Joachim Kuhs